Jung zu sein ist heute nicht mehr nur ein Schonraum, in dem es um Selbstfindung und Persönlichkeitsbildung geht.
Vielmehr können junge Menschen schon früh mit eigenen sozialen Problemen (Armut, Leistungsdruck, Schulversagen, Gewalterfahrung) konfrontiert werden und müssen ihr Leben bewältigen,  ohne Eltern und manchmal auch ohne institutionelle Hilfe.
Immer häufiger müssen sie gleichzeitig persönlichkeitsbezogene Entwicklungsaufgaben und soziale Existenzfragen „in den Griff kriegen“.
Junge Menschen erleben also früher den „Ernst des Erwachsenwerdens“.
Hier setzt unsere Arbeit mit ihren Bildungsangeboten für Jugendliche an.
Sie sollen junge Menschen so stärken, sollen zur Identitätsbildung beitragen, und dabei helfen, individuelle Lebensbewältigungs- und gestaltungsstrategien zu entwickeln.
Jung zu sein ist heute nicht mehr nur ein Schonraum, in dem es um Selbstfindung und Persönlichkeitsbildung geht.
Vielmehr können junge Menschen schon früh mit eigenen sozialen Problemen (Armut, Leistungsdruck, Schulversagen, Gewalterfahrung) konfrontiert werden und müssen ihr Leben bewältigen, ohne Eltern und manchmal auch ohne institutionelle Hilfe.
Immer häufiger müssen sie gleichzeitig persönlichkeitsbezogene Entwicklungsaufgaben und soziale Existenzfragen „in den Griff kriegen“.
Junge Menschen erleben also früher den „Ernst des Erwachsenwerdens“.
Hier setzt unsere Arbeit mit ihren Bildungsangeboten für Jugendliche an.
Sie sollen junge Menschen so stärken, sollen zur Identitätsbildung beitragen, und dabei helfen, individuelle Lebensbewältigungs- und gestaltungsstrategien zu entwickeln

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